Die Donaustrecke Donaustetten bis Gögglingen beginnt ca. 200m unterhalb des Kraftwerks Donaustetten - etwa in Höhe der Mündung des alten Donaubetts.

Die Donaustrecke Donaustetten bis Gögglingen beginnt ca. 200m unterhalb des Kraftwerks Donaustetten - etwa in Höhe der Mündung des alten Donaubetts. Der Beginn des Abschnitts ist auf beiden Seiten mit einem Grenzschild des Fischereivereins Ulm- Neu-Ulm gekennzeichnet.

Über die gesamt Fließstrecke hinweg zeigt sich die Donau sehr strukturreich mit teils starker Strömung welche durch viele Untiefen und Rauschen noch weiter belebt wird.

Tiefer ausgespülte Gumpen sind im Bereich der Donaustetter Straßenbrücke zu finden. In den Sommermonaten ist der gesamte Abschnitt geprägt durch starken Krautbewuchs welcher die Angelei etwas erschwert aber auch gute Rückzugsbereiche für alle heimischen Fried- und Raubfische bietet. Wie auch in den meisten anderen Donauabschnitten unserer Region ist auch hier das Donauwasser sehr klar, eher nährstoffarm. Die Donau kann hier tendenziell der Barbenregion zugeordnet werden.

Die Wassertiefe beträgt bei normalem Wasserstand meist 0,5-1,5m. Der untere Bereich kurz vor der Grenze an der Gögglinger Straßenbrücke ist im Schnitt etwas tiefer.

Der Uferbereich ist sehr lichte und nur vereinzelt mit Laubbäumen bewachsen.





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